Samstag, 13. Juli 2013

Intensivstation

Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. 
 Franz von Assisi



Samstag, 27. April - Sonntag 5. Mai 2013

Die Intensivstation ist für mich wie ein schwarzes Tuch. klar ich bin auch schon in der Intensivstation gelegen, aber für mich war es dieses Mal sehr fremd und einschüchernd. all die Maschinen und das Gelärmen ängstigend mich, aber auch  hier muss ich durch.

Am Donnerstag hat Feiertag und da kann ich schon am Morgen zu Heinz gehen.  Als ich ankomme, treffe ich im Insel Heinz sen. und Marcello in der Cafeteria. Sie sagen, Heinz gehe es schlechter und sie müssen ihm Blut abnehmen und die Blutwerte sind schlechter,darum sie sind eben in die Cafeteria. Wir trinken einen Cafe und nach einen halben Stunde halte ich es nicht mehr aus.

Im Zimmer in der Onkologie ist Heinz immer noch daran Blut zu geben Fläschen um Fläschen. Ich denke mir "Heide Stuegert" Heinz hat ja fast kein Blut mehr. Ein arzt kommt zu uns und erklärt uns, dass es normal ist, Wir werden wieder herausspediert und die Männer verabschieden sind.ich warte dann vor der türe. Nach langer zeit, wie es mir scheint, kann ich zu heinz.

Heinz ist knülle und natürlich müde von Ablassen von Blut. Er hat Fieber, immer wieder Fieber und seine Blutwerte sind im Keller, aber nach Arzt ist das normal, na ja. Heinz bedauert es sehr, dass er nur kurz mit seinem Vater und Marcello reden kann.ich halte seine Hand.

Am Samstag sind die Blutwerte immer noch im Keller, auch wenn heinz jetzt Antibiotika bekommen hat. Es wird entschieden, dass Heinz in die Intensivstation verlegt wird, nur wegen der schlechten Blutwerte. Natürlich ist mir das klar theoretisch, aber die Angst ist da.  Am Sonntag kann heinz wieder in die Onkologie welch ein Glück
 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen