Sonntag, 10. November 2013

Barcelona



Drei Schwester

Am erste Mal, dass wir 3 Schwester reisen in den Süden, nach Barcelona. Ursi hatte mir zum 50. ein Wochenende in Barcelona geschenkt und zwar mit ihr und Regina. DANKE MEINE SCHWESTERN. Es ist schon gut, wenn eine Schwester sich ein bisschen auskennt. Wir haben vorgehabt den Hafen, den Park Güel, auf den Berg Montjuïc und ein bisschen bummeln in der Rambla. Es war wirklich unglaublich wie viele Leute es in der Stadt hatte. Nicht nur Touris nein sondern auch Spanier und Leute aus Barcelona, die in Beizen sitzen und essen und trinken. dabei hat Spanien einen Arbeitlosenquote von ca. 25 %, aber vielleicht sparen sie anders wo.Ursi war gespannt auf die Tapas Bars, Regina auf den Hafen und ich, keine Ahnung vielleicht die schönen Spanier, Nein, dazu ist mir Heinz viel zu nah, aber anschauen kann ich sie schon. 

Ich hatte wohlweisslich und auch meinen Beinen zuliebe zu Hause 3 Barcelona Cards bestellt. So konnte wir am Flughafen unsere Barcelona Cards beim Touristenbüro mitnehmen und gerade in den Bus steigen. Uns wurde vor Dieben gewarnt in Barcelona, aber wir trafen nur nette Leute. zur glück.Seit unserer Kindheit haben wir nie mehr zusammen in einen Zimmer geschlafen und jetzt gerade 2 Nächte. Die Schwestern hatten Ohrenpfropfen mit wegen den Lärm von der Strasse und wegen mir.


Es war ein relativ anstrengendes Wochenende, aber es hat mir vorallem mit Regina und Ursi sehr gut gefallen.Am Freitag nach unserem Flug ZH-Barcelona holte wir unsere Billetts am Flughafen Barcelona ab und kauften dazu nur Tourisbusbilletts für den Samstag.Dann gingen wir auf die Suche des Hotel Inglaterra und wir nahmen den Bus bis zm  Plaça Catalunya und dachten, von hier aus ist es näher. Na ja es war dann noch doch ein weiter Weg, aber wir schafften es schon. Das zimmer für meine Begriffe ein bisschen klein, aber für das Wochenende reichte es. 

Da wir etwas knurrig waren, stürzten wir auf die Tapas Bars.Ich hatte keine Ahnung was Tapas sind, aber meine Schwestern schon vorallem Ursi. Es gab alle Variationen von Vegi Tapis bis zu Fleischfressende Tapas und für mich eine Glace dazu.
















Mittwoch, 6. November 2013

Herbst

 Foto: Jan Geerk

Es ist Herbst geworden. Ich vermisse Heinz immer noch, aber ich erwähne ihn nicht mehr so vorallem im Betrieb. Da ist schon lange Alltag eingekehrt und das ist auch wichtig für mich. in letzten fast halben jahr ging es um Heinz bei mir und ich war sehr froh darüber. Natürlich musste ich agieren und reagieren und arbeiten durfte ich auch noch. Das war gut für meinen Kopf. Zum Glück habe ich meine zwei Katzen, meine Familie, meine Freunde und Nachbarn, die mir sehr viel Kraft und Selbstvertrauen gegeben haben.

Meinen Geburtstag haben wir auch gefeiert bei Andis, also die ganzen Familie und meinen Freunde. Es war wunderschön. 

Nur mein Körper machte nicht so ganz mit und ich musste oder muss am Boden bleiben. In den Ruhephasen trauere und denke viel an Heinz und auch an die ganze Situation. Ich frage ihn auch viel um Rat und wir sind viel einer Meinung und lachen viel. Das ist gut so. Vielleicht ist er mein Schutzengel, wer weiss!! Ich habe für Heinz einen Krähe aus Ton gekauft mit Sonnenbrille und sie auf sein Grab gestellt. Das wird ihn gefallen,denke ich. 

Immer wenn ich den Abschnitt von meinen letzten Blog lesen, dann fange ich an zu weinen auch jetzt. Ich vermisse Heinz, aber so soll weiter gehen. Heinz hat mir die Katzen hier gelassen, denke ich mir, damit ich nicht zur ruhe komme"lächeln. Chippie, mein Kater  sitzt auf meinen Busen und schnurrt und da kann ich nicht schreiben. FrauBüsi will immer etwas zu essen oder sie schläft.

Ich muss immer wieder an die Abdankung von Heinz denken. Wie schön sie war mit Heinz als Mittelpunkt. Er hat das eigentlich nicht so gern ausser beim Weihnachtsfilm. Ja, "zurück in die Zukunft" mit Michael J. Fox hatte wir besser gesagt Heinz sich vorgenommen und Ursi und Martin als Vorredner.
 
Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick.(Franz Werfel)
 




Donnerstag, 15. August 2013

lebewohl und vielleicht auf Wiedersehen

 


Mittwoch, 22. Mai 2013

Am Morgen telefoniert ich mit der Krankenschwester und sie sagt mir, dass Heinz sich Gedanken und Gewissenbisse gemacht hat, weil er mich heimgeschickt hat. Da heule ich wie ein Schlosshund.. Heinz soll sich ja keine Gewissensbisse machen. das will ich nicht und wenn er will, dann komme ich sofort. Ich nehme ein Taxi nicht den Bus und fahre mit dem Zug nach Bern. ich bin so froh wieder bei Heinz zu sein und ich hoffe, es geht noch eine zeitlang so. Eine Krankenschwester kommt herein und fragt mich, ob ich an Heinz nicht etwa sehe. Ich sage nein und schaue heinz ganz verwundert an. Heinz hat nämlich seiine Tampons aus der Nase in der Nacht herausgenommen und es hat nicht geblutet welch ein Glück. das ich das nicht bemerkt habe, denn nachher sein Bruder Daniel hat es sofort bemerkt

Rita und Daniel kommen dann am Nachmittag. Eine Krankenschwester kommt ins Zimmer und ich frage sie, wie lang es noch gehen wird, denn wir wissen alles, Heinz wird sterben. Sie meint, man könne nicht sagen morgen, übermorgen oder in einer Woche, aber heinz hat Darmflecken auf der Haut.

Heinz isst nichts mehr weder das Frühstück, das Mittagessen noch das Abendessen und er wartet auf den Tod. Manchmal reden wir ein bisschen, manchmal schweigen wir, aber wir halten uns die Hand. Michael ruft an und will unbedingt noch zu Heinz kommen. Heute nicht, sagt Heinz, aber morgen geht es schon noch. Plötzlich sagt Heinz: JA, als ob er von oben eine frage gestellt bekommen hat. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob er jetzt  in der erste reihe sitzt.

Um 16.00 muss ich rita und daniel von heinz sagen, dass sie jetzt gehen müssen. Das ist schwierig für mich, es im richtigen Ton zu sagen, denn es sind nun mal seine Mutter und sein Bruder. Heinz, sein Vater  und Vreni sind schon gegangen.

Ich esse sein Znacht und gehe dann ein bisschen hinaus, damit die Pfleger in Ruhe Heinz waschen und pflegen können. Ein bequemer Stuhl hole ich mir, der in der Ecke steht. Die Nachtschwester kommt herein und begrüsst uns. Etwa um 22.00 uhr atmet Heinz schwer und ein gewisses Krosen. Ich läute der Krankenschwester, weil ich das gefühl habe, er kann nicht mehr abhusten und es bleibt in der Lunge.Die Krankenschwester hört seinen Atem zu und sagt, das ist Lungengeräusche und sie gibt Heinz jede Stunde eine Spritze,  damit er ruhiger atmen kann. so kann ich ruhig schlafen. 

Am nächsten Morgen um 4.41 Uhr wache ich auf und schaue auf Heinz. Sein Gesicht liegt gelöst gegen meine Seite und er ist noch ganz warm. Ich läute den Schwester, denn ich spüre, dass mein Schätzli, mein Heinz nicht mehr da ist. Die Krankenschwester und die nachfolgende Aerztin bestätigen Heinz Tod.






„Ein Engel ist zur Erde gekommen,
und hat dich im Himmel genommen.
Er hält dich sicher, er hält dich warm,
ich hoffe, du fühlst dich geborgen in seinem Arm.“

Samstag, 3. August 2013

Ungeduld



Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung
in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. 

Dietrich Bonhoeffer



Dienstag, 21. Mai 2013


Wir haben eine gute Nacht verbracht. Heinz im Bett und ich im Stuhl nebendran.Stille Tränen laufen mir über die wangen und Heinz streicht mir über die Haare. Es ist so wie es ist und ich unterstützt Heinz . Dann esse ich Heinz Frühstück und die Krankenschwester schicken mich dann hinaus vor das Inselspital auf die Terrasse. Es tut gut ein bisschen luft zu schnappen.Ich sitze auf einem Stuhl und für mir ist das Spital so unwirklich im Moment, nur die Station und das Zimmer von Heinz. ich muss meinen Geschäft anläutet, dass ich nicht komme und seinen Geschäft, dass er im Sterben liegt. Ich mache das nicht gern, aber es muss auch getan werden. Für Heinz mache ich alles.

Für Heinz gibt es keine Blutentnahme mehr vor jedem Essen um das Insulin zu kontrollieren wegen der Chemo, keine Tabletten und Wässerchen, kein Ultraschall und kein Emery, kein Betasten  und befragen. einfach frieden, klar ich bin erschüttert und traurig, es ist nun mal so.

Ich habe Heinz gefragt, ob Sterben schwerstarbeit ist. ich bin neugierig, aber Heinz gibt nur zur Frage, Nein, eigentlich nicht.Wegen der Beerdigung muss oder darf ich Heinz fragen, was mir sehr schwer fällt. Welcher Pfarrer, welche Musik, ob urnen- und Erdbestattung. Ob Michael die Grabrede halten darf. das alles muss ich heinz fragen, denn plötzlich ist es zu spät. Heinz fragt mir, die da oben wollen mich garnicht. Doch natürlich, aber du bist noch nicht an der Reihe. Meine Schwiegermutter sinniert wohl, wer denn wohl dort oben auf ihn wartet.

Über mittag kommen dann der Vater  Heinz und Vreni und dann später Rita und Daniel. Meinen Mann Heinz ist es schon ein bisschen zuviel.

Um 16.00 schickt Heinz alle nach hause inkluse mich.Wir sind irgendwie total gelöst und wie glücklich. ich weiss nicht wieso.

Donnerstag, 1. August 2013

es ist so, wie es ist



Montag, 20.5.2013

Am Pfingstmontag telefoniert mir ein Pfleger  und sagt mir Heinz will keine Medikamenten  und  keine aufbauenden Spritzen. Nur Schmerzmittel. Meine Schwiegermutter Rita und ich steigen sofort ins Auto und fahren ins Inselspitel. In der Intensivstation angekommen, sehe ich meinen Mann Heinz. ich kann nicht sagen welches Gefühl, aber ich weiss sofort seine Entscheidung ist gefallen, eine weise und klare Entscheidung. ich unterstützt sein Entscheid, auch wenn es mich schmerzt und mich traurig macht.Heinz bricht die Chemotherapie ab punkt schluss. 

Ich weine, aber ich sage Heinz, dass ich ihn liebe und unterstütze in jeden Hinsicht. Später kommt der Vater von Heinz, Vreni, Marcello und meine Schwester Ursi.  der Vater Heinz muss versprechen, dass er aufpasst, dass niemand vom Spital seinen Sohn Heinz aufbauenden Medikamente gibt. Nachher kommt noch der Arzt der Station und versucht ihn umzustimmen. Die Ärztin von der Onkologie kommt als nächste dran und die sagt die Wahrheit. die nächste Chemo ist genau so happig und sie wissen nicht, ob es gut geht oder nicht. 

Der Seelsorger von Inselspital kommt als nächster. Er spürt bald, dass er nicht machen kann. Alle stehen hinter Heinz, auch wenn es den einen oder anderen schwer fällt. Heinz hat ja vor 20 Jahren auch schon Krebs gehabt und diesen Krebs hat er den Kampf  angesagt und durch seinen  Willenskraft und seinen  Mut den Krieg gewonnen. Jetzt nach 20 Jahren hat er einen Entscheid gefällt. Nach dem Seelsorger kommt die Psychiaterin mit einen rosa Jupe. Zum Glück bleibt sie nicht lange na ja. 

Heinz möchte ansich nach Solothurn, aber der Arzt sagt, dass geht nicht, weil er von der Chemo noch herzrhythmusstörungen hat. Zweiter Vorschlag sein ruhiger Zimmer in der Onkologie und das geht.zum Glück Jetzt werden wir alle rausgeschickt, damit sie Heinz und sein Bett bereitmachen können und dann natürlich den Transport nach oben.

Der Tag ist anstrengend und traurig zugleich für alle beteiligten. Endlich ist Heinz in seineem Zimmer in der Onkologie  .Am Abend schickt Heinz durch mich  alle nach Hause ausser mir. ich schlafe dann im Zimmer von Heinz

Mittwoch, 24. Juli 2013

Unsicherheit und Sorge



Sein Bruder Daniel und Heinz

Montag, 13.- Sonntag, 19. Mai 2013

Heinz schickt mir ein mms und wo er am Tisch sitzt und gemütlich zu Mittag isst. Ohh wie ich mich freue. 2 Stunden ist heinz aus dem Bett gewesen und das hat ihm ein menge kraft gekostet.es sind kleine Schritt, die uns vorallem Heinz unendlich freuen. Am Nachmittag kommt dann wieder der Herr S., der Pfleger von Vorabend und ich schimpfte mit ihm. Es geht einfach nicht, dass er meinen Mann so behandelt. Es stellt sich heraus, dass Heinz in der Nacht körbelt hat und der Herr S. alles aufputzen musste. na ja

Am dienstag habe ich frei und ich kann den ganzen tag bei heinz bleiben. Um 7 uhr ziehe ich mich an, als plötzlich mein schwiegermutter in die wohnung hineinplatzte. Heinz hat nasenbluten gehabt, starkes Nasenbluten, sagt die krankenschwester und er will  niemand sehen. Ich bin geschockt und traurig, aber die aerztin läutet nach den visite mir an. Nach langen 2 stunden telefoniert sie mir  endlich und beruhigt mich ein bisschen. Sie sagt, die blutung ist gestoppt und  ich soll nachher der station anläutet, ob ich komme darf oder nicht. Ich darf nicht und darum muss ich zu hause bleiben. Das ist zum Haare ausreissen und trotzdem verstehe ich heinz. Heinz hat einfach genug. Am Abend telefoniert mir dann Heinz, ein wenig die stimme gequält, aber doch verständlich. zum Glück.

Am Mittwoch habe ich ja Waschtag und so gehe ich erst am Donnerstag wieder zu Heinz. Heinz hat eine Tamponade in der Nase, spricht leise zu mir und am Anfang für mich undeutlich. Heinz ist sehr sehr müde. Die Physio hat heinz heute morgen verschoben, da er zu schwch ist. Heinz hat sich bei mir entschuldigt, dass er keine Physio heute macht. ich will ihn umarmen wenn ich das könnte, aber er ist in der Aplasie. ich darf ihn nicht küssen. Sein Atem geht schwer und manchmal sitzen wir da und halten Händchen ohne zu sprechen.

Am Freitagmorgen um 6.30 Uhr läutet zurest das Telefon und dann das Natel. ich bin noch im Halbschlaf, bekomme einen Schreck und renne zum Natel. Heinz ist dran. er sagt., heute ist er movitiert und er kann Bäume ausreissen. ich zieh mich schnell an und reise ins Insel. klar es freut mich, wenn es ihm gut geht, aber irgend etwas hielt mir ab  zu glauben. im Insel angekommen, kommt einen Aerztin zu uns ins Zimmer. Heinz ist schon wieder auf dem Boden und ich könnte weinen. Sie haben vorher ein ultraschall machen um heraus zu finden, wieso er so schwer atmet. Eine Lungenembolie ist es und man kann sie NICHT behandelt. wir schauen uns an und denken das gleiche. Wann wird es wieder besser???

Am Abend haben sie entschieden, Heinz in die Intensivstation zu verlegen, aber diesmal bin ich nicht so geschockt und denke, sie machen das beste. ich hoffe es. 


Donnerstag, 18. Juli 2013

zum Geburtstag meiner Mutter


Montag, 6. Mai - Sonntag, 12. Mai 2013

Heinz und ich haben abgemacht, dass ich am Mittwoch nicht kommen. ich muss Wäsche waschen, die Wohnung einfach sauber halten und für mich sein. das ist sehr schwierig für mich"smile.

Am Montag komme ich ins Zimmer und mein Schwiegermutter und heinz schauen mich an. sie zeigen auf seine Zehen. ich begreife es noch nicht. Heinz fängt an zu zählen und seine Zehen machen mit. Jupiiiiii wir haben es ja gewusst. Welch ein glúck jetzt geht es vorwärts. Wir sprechen von heinz frei, der behindertensportler, der manchmal vor seinem geschäft durchfährt um zu trainieren. Heinz sagt, dass er jemand braucht, der ihn antreibt wie michael z.b. die zehen haben ihm die motivation zurückgebracht. Ich bin so froh.

Am Mittwoch gehe ich direkt nach Hause. Zwar hat meine Mutter Geburtstag, ich könnte nach Basel fahren,aber irgendetwas hindert mich. wirklich mir selber. ich langweile mich und ich will zu heinz. es ist meine Aufgabe bei ihm zu sein und ich liebe ihm überalles.  Wir sind ansich nicht sehr religiös, aber in der Kirche hat uns Pfarrer Kuhn gesagt, bis das der Tod euch scheidet. das ist noch lange nicht so weit.

Am Donnerstag und am Freitag übt Heinz mit seinen Zehen und er hat Fortschritte. Heinz lacht wieder zuerst mit den augen und jetzt mit den ganzen gesicht. Achhh wie bin ich froh.

Am Samstag morgen läutet mich Heinz an und sagt, ich soll alle Besucher absagen. Ihm geht es schlechter. Ich habe ihn gesagt, wir schauen wie es in 2 Stunden ist. Als ich ins Inselspital ankomme, sehe ich selber wie schlecht es ihm geht. ich habe alle Besucher abgesagt, aber am Sonntag geht es ihm wieder einigermassen besser. Am Sonntag nachmittag wollen wir nur das Formal 1 Rennen schauen und einer Pfleger kommt herein um Heinz zum Venenkatheter zu holen. heinz sagt ihm nur, er will noch die letzte Runde im TV sehen. der Pfleger sagt ihm , er weiss nicht was er habe. bla bla. heinz hat in den Wochen selten spässe gemacht und es war ihm auch nicht drum, aber von einem Pfleger so angeschnauzt zu werden, macht mich wütend. ich bin total baff und mein Mund steht offen.